Berlin, 22. November 2024 – Der Strahlen- und Medizintechnikkonzern Eckert & Ziegler hat eine positive Überraschung für Anleger und Analysten geliefert: Das Unternehmen hat seine Jahresprognose nach oben korrigiert. Statt des ursprünglich angestrebten Umsatzes von 265 Millionen Euro wird nun ein Umsatz von rund 290 Millionen Euro erwartet. Damit übertrifft das Unternehmen die bisherigen Schätzungen von Analysten, die von rund 275 Millionen Euro ausgegangen waren.
Ergebnisse vor Zinsen und Steuern steigen ebenfalls
Auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll 2024 laut Eckert & Ziegler nun bei etwa 60 Millionen Euro liegen – fünf Millionen Euro mehr als die zuvor erwarteten 55 Millionen Euro. Diese positive Anpassung basiert auf dem erfolgreichen Geschäftsverlauf im aktuellen Schlussquartal. Der Konzern sieht sich in seiner Strategie bestätigt und freut sich über die gesteigerte Nachfrage im Bereich der Strahlen- und Medizintechnik.
Erfolgreiche Zwischenbilanz und eine schon frühere Prognoseanhebung
Erst im Sommer hatte Eckert & Ziegler bereits eine erste Anhebung des Gewinnausblicks vorgenommen. Zudem hatte das Unternehmen am 14. November die endgültigen Zahlen für die ersten neun Monate des Jahres veröffentlicht und seine Prognose bestätigt. Die solide Geschäftsentwicklung und das Vertrauen in den Markt haben das Unternehmen dazu veranlasst, nun auch die Jahreszahlen nach oben zu korrigieren.
Aktienkurs steigt – Investoren zeigen sich optimistisch
Die Nachricht von der Prognoseerhöhung stieß bei den Investoren auf große Zustimmung. Die Aktie des Unternehmens, die im SDAX notiert ist, stieg nach der Veröffentlichung um satte 10 Prozent und unterstreicht das Vertrauen in die zukünftige Entwicklung von Eckert & Ziegler.
Positive Aussichten für Eckert & Ziegler
Mit der Anhebung der Jahresprognose zeigt Eckert & Ziegler, dass das Unternehmen in einem dynamischen Marktumfeld weiterhin erfolgreich agiert. Die hohe Nachfrage nach innovativen Produkten im Bereich der Strahlen- und Medizintechnik sowie die starke Positionierung auf dem Markt dürften auch im kommenden Jahr für weiteres Wachstum sorgen.